Projektentwicklung

Die Anlässe für die Entwicklung eines neuen Projekts oder größeren Programms sind durchaus unterschiedlich.

Vieles, was in der öffentlichen Wahrnehmung präsent ist – z.B. die wachsende Not von Kindern in Zeiten der Pandemie – kann zur Konzeption von Hilfsmaßnahmen führen, kann die Suche nach kompetenten Partnerorganisationen antreiben, um in einen Austausch zu Ideen und Bildern zu kommen, die uns in der Sache weiterbringen. So sind unsere ersten Peer Learning-Programme wie „BildungsBande“ entstanden. Hier kommt der innovative Anstoß von uns.

Ein anderer Weg ist die direkte Anfrage und gegebenenfalls darauffolgende Beauftragung. So kann entweder etwas ganz Neues entstehen, wie z.B. unser Programm „ZukunftsBande“ und das Projekt „W.I.R. - in Europa“, oder es schließen sich an bestehende Formate weitergeführte Maßnahmen an wie z.B. ein Modellversuch zum Peer Learning in Rheinland-Pfalz.

Schulen fragen uns zu Projekttagen und Workshops an, die WiN Emscher-Lippe GmbH kam wegen einer Kooperation im Rahmen einer umfassenden regionalen Umbaustrategie für das Feld „Mensch und Perspektiven“ seinerzeit auf uns zu. Kooperative Zusammenschlüsse sind in diesen Fällen auslösend für die Planung und Abwicklung.

Für unsere Arbeit und die Verwirklichung der Anliegen ist zu bedenken, dass Konzeption, Planung und Durchführung finanzielle Mittel benötigen. Die Stiftung ist nicht finanziell so ausgestattet, dass alle Aktivitäten aus Eigenmitteln gefördert werden können. Wir sind daher auf aufgeschlossene Finanzpartner angewiesen. Daraus hat sich im Laufe der Zeit ergeben, dass wir unsere Maßnahmen entweder über Aufträge der öffentlichen Hand (Ministerien, Landesregierungen, Kommunen) finanzieren oder Zuwendungen von Stiftungen erhalten.

Ihr Kontakt

FREIER MITARBEITER

Matthias Riepe


matthias.riepe@gls-treuhand.de