Krieg in Europa
Was bedeutet es für die Arbeit in Schule?
Es ist Krieg in Europa – eine Nachricht, die viele von uns lange nicht für möglich hielten aber leider schreckliche und erschütternde Realität geworden ist.
Es ist Krieg in Europa – eine Nachricht, die viele von uns lange nicht für möglich hielten aber leider schreckliche und erschütternde Realität geworden ist.
Diese Entwicklung stellt natürlich auch Schule, insbesondere Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen und Schulleitungen, vor besondere und vielfältige Herausforderungen. Und es gibt gewichtige Fragen wie: Wie kann ein guter Umgang damit in Schule aussehen? Was ist wichtig, mit Kindern und Jugendlichen, die jetzt Fragen haben, zu besprechen. Gibt es eine Möglichkeit, raus aus der Hilflosigkeit?
Und natürlich werden wir thematisieren, wie Schule und auch wiederum Lehrerinnen und Lehrer, Schulsozialarbeiter*innn etc. damit umgehen, wenn (wieder) Kinder aus Kriegsgebieten bei uns ankommen und in den Schulen aufgenommen werden. Was ist zentral für die erste Zeit? Wie kann ich als Lehrkraft/Schulsozialarbeiter*in unterstützen? Was brauchen Kinder? Und was sollten wir besser nicht tun? Wie können wir die Kinder und Jugendlichen auf ihre neuen Mitschüler*innen vorbereiten und einstimmen?
Eckdaten der Veranstaltung:
Donnerstag, 24.03.2022, von 16.30 bis 18.00 Uhr
Digital per Zoom
Referentin: Dipl. Soz. Päd. Andrea Berger
- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit Schwerpunkt Traumafolgestörungen
- Fortbildungsleitung Traumatherapie am AFKV
- Dozentin, Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin
- Langjährige Erfahrung im Arbeitsfeld Jugendhilfe und Kindeswohlgefährdung
Nach einem Impuls durch Frau Berger wird es die Möglichkeit für Fragen und Austausch geben.
Moderation: Sophie Löhlein, Leitung der Zukunftsstiftung Bildung
Nach der Anmeldung erhalten Sie direkt den Zoom-Link per Mail.